Name

Virtuelles Gruppenpuzzle

Pattern-Kategorisierung

 

Datum

Erstellungsdatum: 10.01.03

Version

Version 2.0 (Grundlage Version 1.0)

Status

Endfassung (11.09.03)

Autor

Dr. Volker Hole

Kurzbeschreibung

Beim virtuellen Gruppenpuzzle wird eine Thematik in verschiedene Teilthemen zerlegt und von so genannten Expertengruppen getrennt erarbeitet. Eine Expertengruppe kann vor Ort oder aber räumlich getrennt über Chat, E-Mail oder Videokonferenz arbeiten. Im weiteren Verlauf werden die Gruppen gemischt, so dass in den dann gebildeten Stammgruppen jedes Teilthema durch einen Experten vertreten ist. Auch in den Stammgruppen kann präsent oder virtuell gearbeitet werden. Die Arbeit endet im Plenum, in dem das Erarbeitete und der Weg des Erarbeitens reflektiert und vertieft werden können.

Zielsetzungen, didaktische Motivation

  • ‘Wer andere lehrt, der bildet sich selbst’ (Comenius, 1592-1670)

  • Förderung sozialer Fähigkeiten (Verantwortung gegenüber der Gruppe, Fähigkeit zur Empathie, Teamfähigkeit, Toleranz) (vgl. Graef und Preller)

  • Handlungsorientierung

  • Steigerung der Motivation durch Studierenden- bzw. Schülerautonomie (z.B. Selbstwirksamkeitserfahrung, Selbstvertrauen, Eigeninitiative, Selbstständigkeit, Verantwortung gegenüber den Inhalten)

  • Aufbau von Schlüsselqualifikationen (vgl. Martin, J.-P.: Das LdL-Projekt. http://www.ldl.de/usicht/projekt.htm, Stand: 7.1.03)

Empfehlungen zum Einsatz

  • Der Lernstoff sollte nicht zu schwer sein. Es sollten Quellen zur Verfügung stehen, die u.a. durch Verständlichkeit, Übersichtlichkeit, Veranschaulichungen und Beispiele das Selbstlernen erleichtern.

  • Es sollten Rollenfertigkeiten bzgl. des Lehrens und Erklärens bereits entwickelt sein. Dazu gehören beispielsweise methodische Möglichkeiten, um die Verständlichkeit und die Eigenaktivität der Belehrten zu erhöhen.

  • Ein Lehrender, der seine Veranstaltung nach der Puzzle-Methode mit virtuellen Lerngruppen aus Studierenden verschiedener Hochschulen durchführen will, ist zunächst als Organisator gefordert. Er ist gut beraten, wenn er die Planung der Veranstaltung zeitlich und inhaltlich rechtzeitig mit einem Lehrenden einer kooperierenden Hochschule abspricht. In der Regel wird dies ca. ein halbes Jahr vor Beginn des betreffenden Semesters zum Zeitpunkt der Erstellung des Vorlesungsverzeichnisses stattfinden müssen. (Bei der Durchführung der Puzzle-Methode mit Studierendengruppen, die ausschließlich aus der eigenen Hochschule stammen und im Präsenzunterricht zusammen arbeiten sollen, entfällt natürlich dieser lange organisatorische Vorlauf).

Durchführung

Clarke (1994) teilte in Anlehnung an Aronson et al. (1984) die Gruppenpuzzle-Methode in vier Phasen ein, die sich (vgl. Renkl S. 14) folgendermaßen charakterisieren lassen:

1. Als erstes gibt die Lehrperson eine Einführung in die Thematik, die beispielsweise in einer Sitzung erarbeitet werden soll. Dann wird der Lernstoff in mehrere ungefähr gleich große Teilgebiete aufgeteilt.

2. In der zweiten Phase bilden die Lernenden so genannte Expertengruppen, die sich selbstständig jeweils ein Teilgebiet des Stoffes erarbeiten.

3. In einer dritten Phase reorganisieren sich die Expertengruppen in den Stammgruppen, und zwar so, dass in jeder Gruppe jeweils ein Experte für jedes Teilgebiet des Stoffs vorhanden ist. Der Experte für ein bestimmtes Teilgebiet erarbeitet bzw. vermittelt dann jeweils den Partnern in der Lerngruppe den entsprechenden Stoff.

4. Die vierte Phase dient der Integration und Evaluation. Dabei kann zum einen der Stoff im Plenum nochmals bearbeitet werden, zum anderen kann die zurückliegende Kooperation reflektiert werden.

Das Internet bietet nun vor allem für die 2. Phase und die 3. Phase eine Fülle von Erarbeitungsmöglichkeiten in Form von Selbstlernkursen, Datenbanken, Lexika, Informationsseiten und Quellentexten. Gegenüber traditionellen Lehrwerken haben sie den Vorteil, dass sie in zunehmendem Maße multimedial und interaktiv aufbereitet sind. Das Verstehen schwierigerer Sachverhalte kann neben Schrift und Bild auch durch den Einsatz von Ton, Sprache, Animationen und Simulationen erleichtert werden. Der Lehrende wird entscheiden, ob er die Adressen der Internetseiten vorgibt oder ob sich die Studierenden über Verzeichnisse und Suchmaschinen die Informationen selbst beschaffen. können. Ferner sollte er Aufgaben vorbereiten, deren Lösung den Experten und dem Lehrenden Aufschluss geben, ob der Expertenstatus erreicht ist. Auch für die dritte Phase ist die Bearbeitung von Aufgaben von Vorteil, die vom Lehrenden vorgeschlagen oder von den Experten in der zweiten Phase entwickelt werden.
Bei der virtuellen Kommunikation der Gruppen können verschiedene Formen gewählt werden: E-Mail, Chat und Videokonferenzen. Alle drei Formen lassen sich webbasiert realisieren. Beim Chat können den verschiedenen Arbeitsgruppen verschiedene Kanäle zugeteilt werden.

Inszenierung

  • Bei der Vorbereitung der Veranstaltung wird der Lehrende in besonderem Maße nach Quellen Ausschau halten, die sich zum Selbststudium eignen. Falls geeignete Quellen nicht zur Verfügung stehen, wird er auch selber Materialien herstellen.

  • Auch in der Phase 1 (Einführung in die Thematik, Motivierung, Bereitstellen einer gemeinsamen Wissensbasis, Vertrautmachen mit der Gruppenpuzzle-Methode, Aufteilung des Themas, Bildung von Gruppen) ist der Lehrende wissenschaftlich, didaktisch und organisatorisch stark gefordert. Dennoch können sich schon in diesem Stadium die Studierenden vor allem bei der Aufteilung des Themas und bei der Bildung von Gruppen inhaltlich und organisatorisch einbringen.

  • In Phase 2 und 3 (Arbeit in den Experten- und in den Stammgruppen) liegen die Hauptaktivitäten bei den Studierenden: Recherchieren, Studieren von Quellen, Diskutieren in inhaltlicher, didaktischer und methodischer Hinsicht, verständliches Informieren, Erklären, Unterrichten; zur besseren Verständlichkeit Erstellen oder Bereitstellen geeigneter Modelle, Übersichten und anschaulicher Materialien. Die Hauptaufgabe des Lehrenden besteht in diesen Phasen im Zuhören, im Beobachten, im Geben von Impulsen, im Fragen und Beraten.

  • In der Phase 4 (Integration, Evaluation) können sich der Lehrende und die Studierenden in gleicher Weise stark und vielfältig einbringen. Der Lehrende hat dabei - falls erforderlich - die inhaltliche Aufgabe des Richtigstellens, Pointierens und Strukturierens. Ferner sollte das methodische Vorgehen in den Experten- und Stammgruppen gemeinsam reflektiert und bewertet werden.

Einbindung
in den Seminarkontext

Die Einbindung der Gruppenpuzzle-Methode mit virtuellen Gruppen in Veranstaltungen sollte in der Regel nicht direkt zu Semesterbeginn erfolgen, weil zu dieser Zeit noch nicht davon ausgegangen werden kann, dass die Mehrzahl der Studierenden mit der Methode und mit den technischen Voraussetzungen vertraut ist. Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die Studierenden vor dem Einsatz der Gruppenpuzzle-Methode mit virtuellen Gruppen erste Erfahrungen zu dieser Vorgehensweise innerhalb einer Präsenzveranstaltung mit präsenten Gruppen sammeln konnten. Ferner ist es vorteilhaft, wenn virtuelle Kommunikationsformen bereits vor Ort eingeübt wurden, bevor sie mit verteilten Gruppen praktiziert werden.

Technische Voraussetzungen

Je nach gewählter virtueller Kommunikationsform wird mindestens einer der folgenden Internetdienste bzw. -tools benötigt, die konkrete technische Realisierung hängt von der Ausstattung der jeweiligen Hochschule ab:
• Chat
• Videokonferenz -System
• Email

Potentielle Problemstellen

Inhaltliche Problemstellen

a) bei der Arbeit in den Expertengruppen

  • mangelndes Vorwissen
  • Überforderung - Wenn bereits in den Expertengruppen Überforderungen auftreten, leidet darunter auch die Effizienz in den Stammgruppen. unklarer Arbeitsauftrag
  • Zeit für die Bearbeitung ist zu knapp
  • Fehlen geeigneter Quellen - Oft scheitert der Einsatz des Gruppenpuzzle-Verfahrens am Fehlen geeigneter Unterlagen für die Selbstlernphase in den Expertengruppen. Lehrwerke sind häufig textorientierte Zusammenfassungen und Aufgabensammlungen. Diese taugen nur mäßig für das selbstständige Erarbeiten.

Vorbeugende Maßnahmen
Diesen Problemen kann begegnet werden, wenn die zu erarbeitende Teilthematik sorgfältig ausgewählt und eingegrenzt wird, wenn klare Ziele vorgegeben werden und wenn den Teilnehmern Einarbeitungsunterlagen zur Verfügung gestellt werden (möglichst in schriftlicher Form), in denen ein mögliches Vorgehen bereits skizziert ist.

b) bei der Arbeit in den Stammgruppen

  • mangelndes Bewusstsein der „Lehrenden“ (Experten) für die notwendige Eigenaktivität der „Lernenden“ im Lernprozess

Technische Probleme

a) mangelnde Erfahrung im Umgang mit Computern

  • Vor allem Teilnehmende, die noch wenig Erfahrung im Umgang mit dem Computer haben, sind oft überfordert, wenn sie mehrere Programme nebeneinander zu bedienen haben, z.B. ein E-Mail-Programm, eine Videokonferenz-Software, einen Internetbrowser für die Einarbeitungsunterlagen, einen Dateimanager und ein Textverarbeitungsprogramm.

Vorbeugende Massnahmen:
Im Vorfeld sollten daher der Umgang mit den einzelnen Programmen und der Wechsel zwischen den Programmen geübt werden.

b) Probleme bei der Durchführung von Videokonferenzen

  • Dies gilt besonders für die Techniken des Freischaltens und der Kontrolle im Rahmen des Application-Sharing einer Videokonferenz-Software. Zusätzlich ist vor allem bei der Durchführung von Videokonferenzen mit technischen Problemen bei der Installation und Inbetriebnahme zu rechnen.

Vorbeugende Massnahmen:
Probeläufe wenige Tage vor dem Termin und zusätzlich ein, zwei Stunden davor. Die Verfügbarkeit technisch versierter Personen und das strenge Einhalten der zeitlichen Vereinbarungen sollte gewährleistet sein.

Diskussion

Studierende, die im Rahmen des Projekts zur Gruppenpuzzle-Methode befragt wurden, sehen die Vorteile der Methode vor allem in einem erhöhten Verständnis und in einer besseren Merkfähigkeit in Bezug auf die Inhalte, im Vertrauen auf das eigene Können, in der Möglichkeit zur Selbstkontrolle beim eigenen Formulieren und Unterrichten und im Erlernen sozialer Kompetenzen. Das resultiert aus der Tatsache, dass bei der Gruppenpuzzle-Methode die Erarbeitung eines Inhalts zweimal zeitversetzt stattfindet: Zuerst erarbeiten sich die Experten das Thema und später bringen die Experten dasselbe Teilthema anderen Studierenden bei, die sich mit einem anderen Teilthema beschäftigt haben.
Nachteil dieser Methode ist ein erhöhter Vorbereitungsaufwand für die Lehrenden, weil

  • geeignete Selbstlernmaterialien ermittelt oder erstellt werden müssen
  • vor allem bei der hochschulübergreifenden Zusammenarbeit ein erhebliches Maß an Organisationsarbeit erforderlich ist
  • häufig erst noch die technischen Voraussetzungen vor Ort zu schaffen oder zu testen sind.
  • Vorlaufzeit für eine Einführung und eine Einübung in die virtuellen Kommunikationstechniken notwendig ist.
  • die Gruppen organisiert werden müssen.

Erfahrungen vor allem aus dem Schulbereich zeigen, dass bei zunehmendem Vertrautwerden mit Formen des kooperativen Vorgehens der zeitliche Mehraufwand erheblich zurückgeht (vgl. http://www.ldl.de/faq/faq.htm, Stand: 7.1.03).
Eine Alternative zu der hier vorgestellten Gruppenpuzzle-Methode wäre ein Vorgehen, bei dem anstelle der Arbeit in den Stammgruppen (Phase 3) die Experten das Plenum unterrichten. Diese Vorgehensweise geschieht am besten real und bietet sich an, wenn an jeder Hochschule Experten zu jedem Teilthema vorhanden sind. Das Plenum hat den Vorteil, dass der Lehrende das gesamte Unterrichtsgeschehen mitverfolgen und gegebenenfalls direkt eingreifen kann. Der Nachteil dabei ist aber, dass die Kommunikation und Interaktion in der Kleingruppe leichter fällt als im Plenum und dass in der Regel der Grad an Eigenaktivität der Studierenden im Plenum geringer ist.
Eine weitere Alternative bestünde darin, dass in den Stammgrupppen an einer weiterführenden Problemstellung gearbeitet wird, in dem das Expertenwissen notwendig wird. Die Stammgruppen arbeiten alle an der gleichen Problemstellung, die Ergebnisse der einzelnen Stammgruppen werden anschließend im Plenum diskutiert. Hier besteht dann die Möglichkeit, sowohl den Prozess der Expertenwerdung als auch den Prozess der Problemlösung in der Stammgruppe zu reflektieren. Die Problemstellung könnte beispielsweise als „virtuelle Aufgabe“ oder als „WebQuest“ realisiert werden.

Konkretes Beispiel

Die Gruppenpuzzle-Methode wird seit dem Sommersemester 1999 im Rahmen einer hochschulübergreifenden Kooperation mehrerer Lehrender der Pädagogischen Hochschulen Schwäbisch Gmünd und Ludwigsburg regelmäßig im Rahmen einer Einführungsveranstaltung in die Datenverarbeitung bzw. Informations- und Kommunikationstechnik (IKT I) auf die Erarbeitung des Themas „Besondere Funktionen der E-Mail-Kommunikation“ angewandt. Die Teilnehmenden haben die Gruppenpuzzle-Methode bereits in einer früheren Präsenzveranstaltung kennen gelernt und praktiziert. Bei den Videokonferenzen wird bewusst ein auch für Schulen erschwingliches Videokonferenzsystem gewählt und unter der Kommunikationssoftware Netmeeting betrieben. Zum Einsatz kommt das Videokonferenzpaket „Videum Conference Pro Kit“ im Wert von ca. 400 €, das an jeder beteiligten Computerstation einmal benötigt wird.

In einer ersten Veranstaltung (1. Phase des Gruppenpuzzle-Methode nach Clarke) gibt der Veranstaltungsleiter eine kurze Einführung in die vier Grundfunktionen von E-Mail:

E-Mail verfassen, versenden, lesen und beantworten. Anschließend werden zwei Typen von Expertengruppen gebildet (2. Phase): Die Expertengruppen vom Typ 1 befassen sich mit den Teilthemen Ordner anlegen und Filter definieren. Die Expertengruppen vom Typ 2 erarbeiten sich die Teilthemen Weiterleiten, Verteiler und Anlagen. Die Erarbeitung erfolgt anhand eines speziell für dieses Projekt entwickelten und über das Internet verfügbaren webbasierten E-Mail-Kurses (WBT).

Per E-Mail vereinbaren je zwei gleichartige Expertengruppen in Gmünd und Ludwigsburg Termine, an denen sie über Videokonferenz die Funktionen Ordner anlegen und Filter definieren bzw. Weiterleiten, Verteiler und Anlagen erproben und offene Fragen klären.

In einer zweiten Veranstaltung (3. und 4. Phase) werden Stammgruppen mit je 2 Personen gebildet. Zu jeder solchen Gruppe gehört ein Experte zu den Themen Ordner anlegen und Filter definieren (Expertengruppe vom Typ 1) und ein Experte zu den Themen Weiterleiten, Verteiler und Anlagen (Expertengruppe vom Typ 2). Beide Experten einer Stammgruppe bringen sich dann gegenseitig das Erarbeitete bei. Die Funktionen können mit der benachbarten Stammgruppe erprobt werden. Zusätzlich werden zur Kontrolle die E-Mails auch an die eigene Adresse ("CC") gerichtet. Im Plenum wird diskutiert, wie die Arbeit in den Stammgruppen noch effektiver gestaltet werden kann. Ferner werden im Plenum die drei E-Mail-Sonderfunktionen Signatur editieren, Adressbuch anlegen und Guter Stil/Netiquette kurz angesprochen.

Referenzen

Aronson, E.: Förderung von Schulleistung, Selbstwert und prosozialem Verhalten: Die Jigsaw-Methode. In: G.L.Huber, S. Rotering-Steinberg, D. Wahl (Hrsg.): Kooperatives Lernen. Weinheim: Beltz 1984, S. 48-59, 53ff.

Clarke, J.: Pieces of the puzzle: The jigsaw method. In: S. Sharan (Hrsg.): Handbook of cooperative learning methods. Westport: Grennwood 1994.

Comenius, J. A.: Große Didaktik. In neuer Übersetzung herausgegeben von Andreas Flitner. Düsseldorf und München: Kupfer 1954, S. 117-118.

Graef, R. und R.-D. Preller (Hrsg.): Lernen durch Lehren. Rimbach: Verlag im Wald 1994.

H. Mandl und C. Gräsel: Multimediales und problemorientiertes Lernen THYROIDEA - ein Lernprogramm für das Medizinstudium. In: Hamm, I. und D. Müller-Böling (Hrsg.): Hochschulentwicklung durch neue Medien. Erfahrungen, Projekte, Perspektiven. Gütersloh: Bertelsmann 1997, S. 177.

Hole, V.: Lernen durch Lehren. In: Hole, V.: Erfolgreicher Mathematikunterricht mit dem Computer. Methodische und didaktische Grundfragen in der Sekundarstufe I. Donauwörth: Auer 1998, S.260-287.

Internet-Adresse (7.1.03) zur Homepage von Lernen durch Lehren: http://www.ldl.de.

Internet-Adresse (7.1.03) zum Gruppenpuzzle-Verfahren: http://educeth.ethz.ch/didaktik/puzzle.